Wolfgang Kleinlein aus Oberasbach

Wolfgang Kleinlein bewirtschaftet seinen Hof in Oberasbach bei Nürnberg. 50 Milchkühe leben hier in einem geräumigen Offenfront-Laufstall oder auf der Weide gemeinsam mit der Nachzucht, die Kälber werden muttergebunden aufgezogen.  Der Betrieb ist Mitglied bei dem biologischen Anbauverband Biokreis, die Tiere werden seit 2019 nicht mehr enthornt und naturheilkundlich behandelt. Im Sinne der Kreislaufwirtschaft bekommen die Rinder vor allem Klee- und Luzernegras von den betriebseigenen Flächen.
Neben dem Fleckvieh leben auch „Triesdorfer Tiger“ auf dem Hof. Das ist eine alte fränkische Rinderrasse, die mittlerweile auf der Roten Liste gefährdeter Nutztierrassen steht. Man erkennt das Ansbach Triesdorfer Rind an der typischen Scheckung, dem dunklen Maul und den dunklen Klauen. 

Außer den Kühen gibt es noch Hühner, die in Mobilställen rund um den Hof leben. Eier, Rindersalami und Getreide werden direkt im Automaten-Hofladen verkauft und die Rohmilch kann an der Milchtankstelle selbst vom Verbraucher gezapft werden. Zusätzlich haben einige Geschäfte oder Lieferdienste aus der Region die Produkte vom Bauernhof Kleinlein in ihrem Sortiment.

Weitere Höfe

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Peter Schneider aus Phillipsthal

Familie Ott aus Hermaringen

Familie Ohling aus Suurhusen

So schmeckt Natur
Frische Bio-Weidemilch
in Bioland-Qualität

Unsere frische Bio-Weidemilch stammt von Kühen, die den Großteil des Jahres auf saftigen Wiesen grasen – ganz so, wie es die Natur vorgesehen hat. Mit viel Liebe zur Tierhaltung und im Einklang mit ökologischen Prinzipien entsteht ein Produkt, das nicht nur gut tut, sondern auch hervorragend schmeckt.